…oder „Inverted Classroom“ oder auf gut Deutsch „Das umgedrehte Klassenzimmer„. Was soll man sich darunter vorstellen?

Die Lehrperson erstellt Lernvideos, die sich die SchülerInnen zu Hause (oder auf ihrem Handy) ansehen. Diese Videos können z. B. aufgezeichnete Unterrichtsstunden sein, die als Wiederholung dienen, oder Lerninhalte, die dann in der Schule vertieft werden. „Umgedreht“ ist das Klassenzimmer deshalb, weil der Unterricht quasi zu Hause stattfindet, während im Unterricht mehr Zeit für Fragen und deren Beantwortung bleibt.
In Amerika bereits weit verbreitet, gibt es nun auch im deutschsprachigen Raum immer mehr Interesse an dieser Form des Unterrichts. Ein gutes Beispiel ist der YouTube-Kanal „Flipped History„. Dort findet man bereits eine Reihe von Lernvideos zum Fach Geschichte.

Weitere Informationen zu diesem Thema findet ihr auf http://invertedclassroom.wordpress.com/.

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