In einem anderen Beitrag ging es schon einmal um verschiedene Alternativen zu Powerpoint und die Möglichkeit, Präsentationen zu erstellen, die sich auf jedem Endgerät darstellen lassen (hier geht’s zum damaligen Beitrag). Ein wirklich nettes und in seiner Basisversion kostenloses Webtool, das genau diesen Anspruch für sich erhebt, ist emaze.

Nach der Registrierung kann man entweder eine bereits bestehende Powerpoint-Präsentation hochladen und etwas „aufpeppen“ oder man wählt aus einer Vielzahl von Vorlagen eine passende aus und „baut“ sich in kürzester Zeit seine eigene Präsentation. Die Bedienung ist einfach und erschließt sich bereits nach wenigen Minuten. Aufgrund seiner Einfachheit eignet sich emaze nicht nur für Lehrer/innen, sondern kann auch von Schüler/innen genutzt werden, um interessante Präsentationen für den Unterricht zu erstellen.

Text einfügen und bearbeiten. Bilder einfügen (entweder vom eigenen Rechner oder über die integrierte Bildersuche), verschiedenste Medien importieren (mp3, mp4, YouTube- und Vimeo-Videos, embed-Code, Links, Google Maps) – entweder vom PC oder mit der URL bzw. dem entsprechenden embed-Code – Formen und Charts integrieren: emaze lässt kaum Wünsche offen.

Ist die Präsentation erstellt, lässt sie sich bequem teilen, auch hier stehen wieder eine ganze Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung (Soziale Netzwerke, Mail, Link und embed Code). Für WordPress gibt es sogar ein eigenes Plugin, um die Präsentation bequem in einen Blog-Beitrag einzufügen. Doch was rede ich lange?

So sieht ein fertige Präsentation aus, die ich auf die Schnelle (weniger als 10 Minuten) erstellt habe:
https://app.emaze.com/@AWFWCTCW/emaze
[Hinweis: Bei Klick auf diesen Link gelten die Datenschutzbestimmungen von Emaze!]

Viel Spaß beim Ausprobieren. Die ersten Schritte mit emaze als Videoreihe.

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